In einer Zeit, in der immer mehr mit Angstmacherei propagiert wird und wir über Initiativen abstimmen, welche die Menschenrechte in Frage stellen, wollen wir nicht vergessen, dass hinter all diesen politischen Diskussionen immer noch einzelne Menschen stehen. Diese einzelnen Menschen nehmen wir bei solidarus auf, integrieren sie und bringen ihnen die Schweiz und unsere Sprache und Kultur näher.
Aber nicht nur freiwillige Helferinnen und Helfer setzten sich für die geflüchteten Menschen ein, sondern auch sie selbst wollen und können etwas für ihre optimale Integration tun. Alle unsere Mitglieder sammeln und rennen für unsere gemeinsamen Projekte bei solidarus.
Und zwar an unserem Sponsorenlauf am 2. Dezember. Zur Finanzierung unserer Sportteams (Laufen, Fussball und Yoga) und der Deutschschule rufen wir zu Spenden anlässlich eines Waldlaufes auf einer 1 km Runde auf. Dabei können Sie unsere Läuferinnen und Läufer mit einem leistungsbezogenen oder Pauschalbeitrag unterstützen. Gelaufen wird während einer Stunde.
Unsere Läufer sind schnell, einige sogar sehr schnell. Bei unseren Topathleten rechnen wir mit bis zu 18 Runden. Bei den etwas gemütlicheren Sportlern können Sie den Betrag pro gelaufene Runde mit etwa 10 bis 12 multiplizieren. Beim Pauschalbeitrag bestimmen Sie schon vor dem Lauf genau, wie viel Sie spenden wollen.
Wir freuen uns, wenn sie unsere Läuferinnen und Läufer nicht nur finanziell, sondern auch vor Ort unterstützen. Die sportlichen Leistungen sind beeindruckend und so haben Sie die Gelegenheit tolle Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen.
Wir laden Sie deshalb herzlich ein am 2. Dezember 2018 als Zuschauer am Lauf teilzunehmen und sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Läufergarderobe Waid, Obere Waidstrasse 20, Zürich (beim Bucheggplatz).
Wir freuen uns auf sportliche Topleistungen, grosszügige Spenden und interessanten Austausch.]]>
In einer Zeit, in der immer mehr mit Angstmacherei propagiert wird und wir über Initiativen abstimmen, welche die Menschenrechte in Frage stellen, wollen wir nicht vergessen, dass hinter all diesen politischen Diskussionen immer noch einzelne Menschen stehen. Diese einzelnen Menschen nehmen wir bei solidarus auf, integrieren sie und bringen ihnen die Schweiz und unsere Sprache und Kultur näher.
Aber nicht nur freiwillige Helferinnen und Helfer setzten sich für die geflüchteten Menschen ein, sondern auch sie selbst wollen und können etwas für ihre optimale Integration tun. Alle unsere Mitglieder sammeln und rennen für unsere gemeinsamen Projekte bei solidarus.
Und zwar an unserem Sponsorenlauf am 2. Dezember. Zur Finanzierung unserer Sportteams (Laufen, Fussball und Yoga) und der Deutschschule rufen wir zu Spenden anlässlich eines Waldlaufes auf einer 1 km Runde auf. Dabei können Sie unsere Läuferinnen und Läufer mit einem leistungsbezogenen oder Pauschalbeitrag unterstützen. Gelaufen wird während einer Stunde.
Unsere Läufer sind schnell, einige sogar sehr schnell. Bei unseren Topathleten rechnen wir mit bis zu 18 Runden. Bei den etwas gemütlicheren Sportlern können Sie den Betrag pro gelaufene Runde mit etwa 10 bis 12 multiplizieren. Beim Pauschalbeitrag bestimmen Sie schon vor dem Lauf genau, wie viel Sie spenden wollen.
Wir freuen uns, wenn sie unsere Läuferinnen und Läufer nicht nur finanziell, sondern auch vor Ort unterstützen. Die sportlichen Leistungen sind beeindruckend und so haben Sie die Gelegenheit tolle Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen.
Wir laden Sie deshalb herzlich ein am 2. Dezember 2018 als Zuschauer am Lauf teilzunehmen und sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Läufergarderobe Waid, Obere Waidstrasse 20, Zürich (beim Bucheggplatz).
Wir freuen uns auf sportliche Topleistungen, grosszügige Spenden und interessanten Austausch.]]>

Ich unterstütze die Organisation solidarus weil sie Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, eine lebenswerte Zukunft ermöglichen, eine Zukunft ohne Hunger, Armut, Gewalt und Krieg.
Barbara Schmid-Federer, ehemalige Nationalrätin
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Ich unterstütze die Organisation solidarus weil sie Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, eine lebenswerte Zukunft ermöglichen, eine Zukunft ohne Hunger, Armut, Gewalt und Krieg.
Barbara Schmid-Federer, ehemalige Nationalrätin
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Am 7.7 fiel der Startschuss zum ersten TOP OF ZURICH-RUN. Dieses Ereignis liessen sich die solidarus-Läufer nicht entgehen und nahmen mit zehn Läuferinnen und Läufer an der Premiere teil.
Mahder, Mulue, Abrham, Yemane, Isseyas, Bereket, Seare und Merhawi stellten über 10 Kilometer mit 318 Höhenmeter ihre Lauffähigkeiten unter Beweis. Unser Spitzenläufer Mahder brauchte für die sehr anspruchsvolle Strecke gerade einmal 40.13 Minuten und konnte bei Sonnenuntergang und Alpenpanorama vor grossem Applaus als Sieger ins Ziel einlaufen. Ganz solidarus ist sehr stolz auf diese Ausnahmeleistung und gratuliert herzlich zur Goldmedaille.
Auch die weiteren sieben Jungs meisterten die Strecke von Uitikon auf den Uetliberg und wieder zurück mit Bravour. Sie klassierten sich zwischen den Rängen 14 und 49 von insgesamt 248 Läufern. Allesamt bewältigten sie die Bergstrecke in weniger als 49 Minuten.
Frauenpower gabs beim Run for Fun-Lauf über knapp 6 Kilometer mit 115 Höhenmeter. Iuliana und Zebib absolvierten diese Strecke problemlos.
Wer so viel rennt, braucht eine entsprechende Ausrüstung. In einer Woche sind wir bei unserem Schuh- und Kleidersponsor On Running eingeladen. Unser grosszügiger Sponsor rüstet die solidarus-Läufer neu aus und gewährt uns einen Einblick in ihre Firma. Wir freuen uns schon sehr auf diese Möglichkeit und bedanken uns für die riesige Unterstützung.]]>
Am 7.7 fiel der Startschuss zum ersten TOP OF ZURICH-RUN. Dieses Ereignis liessen sich die solidarus-Läufer nicht entgehen und nahmen mit zehn Läuferinnen und Läufer an der Premiere teil.
Mahder, Mulue, Abrham, Yemane, Isseyas, Bereket, Seare und Merhawi stellten über 10 Kilometer mit 318 Höhenmeter ihre Lauffähigkeiten unter Beweis. Unser Spitzenläufer Mahder brauchte für die sehr anspruchsvolle Strecke gerade einmal 40.13 Minuten und konnte bei Sonnenuntergang und Alpenpanorama vor grossem Applaus als Sieger ins Ziel einlaufen. Ganz solidarus ist sehr stolz auf diese Ausnahmeleistung und gratuliert herzlich zur Goldmedaille.
Auch die weiteren sieben Jungs meisterten die Strecke von Uitikon auf den Uetliberg und wieder zurück mit Bravour. Sie klassierten sich zwischen den Rängen 14 und 49 von insgesamt 248 Läufern. Allesamt bewältigten sie die Bergstrecke in weniger als 49 Minuten.
Frauenpower gabs beim Run for Fun-Lauf über knapp 6 Kilometer mit 115 Höhenmeter. Iuliana und Zebib absolvierten diese Strecke problemlos.
Wer so viel rennt, braucht eine entsprechende Ausrüstung. In einer Woche sind wir bei unserem Schuh- und Kleidersponsor On Running eingeladen. Unser grosszügiger Sponsor rüstet die solidarus-Läufer neu aus und gewährt uns einen Einblick in ihre Firma. Wir freuen uns schon sehr auf diese Möglichkeit und bedanken uns für die riesige Unterstützung.]]>
Seit Anfang 2016 gibt es unseren Deutschkurs, der in Zusammenarbeit zwischen solidarus und der Erlöserkirche Zürich betrieben wird. Mittlerweile unterrichten wir jeden Samstag von 10:00 – 12:00 bis zu 70 Schüler. Danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Zusätzlich bieten wir jeden Donnerstag von 14:00 – 16:30 einen speziellen Prüfungsvorbereitungskurs (A2 – B2) an, der von bis zu 40 Schülern besucht wird.
Die katholische Kirche im Kanton Zürich, die unseren Deutschkurs finanziert, hat uns für den Wettbewerb Freiwilligenarbeit SICHTBAR 2018 nominiert und mit 5 Lehrern haben wir unser Projekt am 22. Juni zusammen mit vier weiteren kirchlich geförderten Freiwilligenprojekten präsentiert.
Das Publikum war begeistert über das hohe Mass von Freiwilligenarbeit, welches in den fünf vorgestellten Projekten präsentiert wurde. Daher fiel es allen schwer einen Sieger zu küren und damit ein Projekt über die anderen zu stellen. Als schliesslich der salomonische Vorschlag kam, alle fünf Projekte zum Sieger zu erklären und das Preisgeld in Höhe von CHF 10.000,- auf alle gleich aufzuteilen, wurde dieser sofort einstimmig angenommen.
Wir freuen uns schon darauf, mit unserem Preisgeld einen gemeinsamen grossen Ausflug mit allen unseren Schülern und Lehrern zu machen.
Ein paar Eindrücke von dem Wettbewerb findet Ihr hier.
Text: Harald Keller]]>
Seit Anfang 2016 gibt es unseren Deutschkurs, der in Zusammenarbeit zwischen solidarus und der Erlöserkirche Zürich betrieben wird. Mittlerweile unterrichten wir jeden Samstag von 10:00 – 12:00 bis zu 70 Schüler. Danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Zusätzlich bieten wir jeden Donnerstag von 14:00 – 16:30 einen speziellen Prüfungsvorbereitungskurs (A2 – B2) an, der von bis zu 40 Schülern besucht wird.
Die katholische Kirche im Kanton Zürich, die unseren Deutschkurs finanziert, hat uns für den Wettbewerb Freiwilligenarbeit SICHTBAR 2018 nominiert und mit 5 Lehrern haben wir unser Projekt am 22. Juni zusammen mit vier weiteren kirchlich geförderten Freiwilligenprojekten präsentiert.
Das Publikum war begeistert über das hohe Mass von Freiwilligenarbeit, welches in den fünf vorgestellten Projekten präsentiert wurde. Daher fiel es allen schwer einen Sieger zu küren und damit ein Projekt über die anderen zu stellen. Als schliesslich der salomonische Vorschlag kam, alle fünf Projekte zum Sieger zu erklären und das Preisgeld in Höhe von CHF 10.000,- auf alle gleich aufzuteilen, wurde dieser sofort einstimmig angenommen.
Wir freuen uns schon darauf, mit unserem Preisgeld einen gemeinsamen grossen Ausflug mit allen unseren Schülern und Lehrern zu machen.
Ein paar Eindrücke von dem Wettbewerb findet Ihr hier.
Text: Harald Keller]]>
Das Fussballfieber ist überall! In Russland heisst es «Hopp Schwiiz» im Hardhof heisst es «Hopp Solidarus».
Am vergangenen Sonntag nahm der FC Solidarus mit zwei Teams erstmals in diesem Jahr an einem Kleinturnier teil. Die Spieler wurden scheinbar sehr gleichmässig vom Trainer auf die beiden Teams verteilt, denn sie platzierten sich mit gleich vielen Punkten zusammen auf dem zweiten Platz. Am Turnier hatten die beiden Teams die Möglichkeit sich mit den Spielern von FAFI zu messen.
Die alternative Liga Zürich (FSFV) sponserte das zur Verfügung gestellte Spielfeld sowie auch den Matchball. Solidarus bedankt sich herzlich, für die grosszügige Unterstützung, die den Sportlern unvergessliche Erlebnisse ermöglicht.
Ausblick: Lange Genesungspausen gibt es für die solidarus-Fussballer nicht. Bereits am Folgetag wurde wieder trainiert, denn die nächsten Spiele stehen kurz bevor:
Das Fussballfieber ist überall! In Russland heisst es «Hopp Schwiiz» im Hardhof heisst es «Hopp Solidarus».
Am vergangenen Sonntag nahm der FC Solidarus mit zwei Teams erstmals in diesem Jahr an einem Kleinturnier teil. Die Spieler wurden scheinbar sehr gleichmässig vom Trainer auf die beiden Teams verteilt, denn sie platzierten sich mit gleich vielen Punkten zusammen auf dem zweiten Platz. Am Turnier hatten die beiden Teams die Möglichkeit sich mit den Spielern von FAFI zu messen.
Die alternative Liga Zürich (FSFV) sponserte das zur Verfügung gestellte Spielfeld sowie auch den Matchball. Solidarus bedankt sich herzlich, für die grosszügige Unterstützung, die den Sportlern unvergessliche Erlebnisse ermöglicht.
Ausblick: Lange Genesungspausen gibt es für die solidarus-Fussballer nicht. Bereits am Folgetag wurde wieder trainiert, denn die nächsten Spiele stehen kurz bevor:
Wir suchen Freiwillige, die während ein paar Stunden zu den Kindern von geflüchteten Menschen schauen.
Damit sich junge Frauen und Männer optimal auf den Deutschkurs oder das Sportangebot konzentrieren können, sind sie auf eine Kinderbetreuung angewiesen. Solidarus sucht deshalb engagierte Menschen, mit oder ohne Migrationshintergrund, die im solidarus-Programm dabei sein wollen und gerne mit Kindern Zeit verbringen.
Wir suchen Freiwillige, die während ein paar Stunden zu den Kindern von geflüchteten Menschen schauen.
Damit sich junge Frauen und Männer optimal auf den Deutschkurs oder das Sportangebot konzentrieren können, sind sie auf eine Kinderbetreuung angewiesen. Solidarus sucht deshalb engagierte Menschen, mit oder ohne Migrationshintergrund, die im solidarus-Programm dabei sein wollen und gerne mit Kindern Zeit verbringen.
Mit stolzen 20 Läuferinnen und Läufer ging die solidarus Laufgruppe an den Start des diesjährigen Forchlaufs. Die Teilnehmenden konnten sich zuvor für eine der Distanzen 21.1, 15.1 oder 7.4 Kilometer anmelden. Am vergangenen Mittwochabend fiel bei warmen Sommertemperaturen der Startschuss.
Sechs Läufer wagten sich an ihren ersten Halbmarathon… und vermochten gleich zu überzeugen. Mahder Hidlinkael brauchte für die strengen 21.1 km. mit vielen Aufstiegen gerade mal 1.19.36 und konnte das Rennen sensationell gewinnen. Auch die weiteren Halbmarathon-Debütanten liessen nicht lange auf sich warten. Abrham, Biniam, Mulue, Gerye und Efrem absolvierten die längste Strecke des Forchlaufs problemlos.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Läufer der beiden kürzeren Distanzen bereits im Ziel. Auch hier reichte es für einen Podestplatz. Heyleab Kalab lief nach nur 27.35 Minuten für 7.4 km. auf dem zweiten Platz ins Ziel ein. Neben den Topplatzierungen gab es viele weitere schöne Momente. Die junge Läuferin Zebib absolvierte ihr erstes Einzelrennen überhaupt und Iuliana wagte sich zum ersten Mal an die Distanz von 15 Kilometer.
Neben den schnellsten Sportlern hat solidarus auch die lautesten Fans. Es wurden wohl keine Teilnehmenden beim Zieleinlauf so bejubelt wie die solidarus-Sportler. Der Abend hat einmal mehr gezeigt, dass viel Engagement, Sport und starker Zusammenhalt zu unvergesslichen Momenten führen. Der Dank hierfür gilt den Spotlerinnen und Sportlern, allen Helferinnen und Helfern und natürlich unserem grosszügigen Sponsor On-Running.
Das solidarus-Team ist unglaublich stolz auf seine 16 Teilnehmer und 4 Teilnehmerinnen und gratuliert herzlich zu allen Resultaten.]]>
Mit stolzen 20 Läuferinnen und Läufer ging die solidarus Laufgruppe an den Start des diesjährigen Forchlaufs. Die Teilnehmenden konnten sich zuvor für eine der Distanzen 21.1, 15.1 oder 7.4 Kilometer anmelden. Am vergangenen Mittwochabend fiel bei warmen Sommertemperaturen der Startschuss.
Sechs Läufer wagten sich an ihren ersten Halbmarathon… und vermochten gleich zu überzeugen. Mahder Hidlinkael brauchte für die strengen 21.1 km. mit vielen Aufstiegen gerade mal 1.19.36 und konnte das Rennen sensationell gewinnen. Auch die weiteren Halbmarathon-Debütanten liessen nicht lange auf sich warten. Abrham, Biniam, Mulue, Gerye und Efrem absolvierten die längste Strecke des Forchlaufs problemlos.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Läufer der beiden kürzeren Distanzen bereits im Ziel. Auch hier reichte es für einen Podestplatz. Heyleab Kalab lief nach nur 27.35 Minuten für 7.4 km. auf dem zweiten Platz ins Ziel ein. Neben den Topplatzierungen gab es viele weitere schöne Momente. Die junge Läuferin Zebib absolvierte ihr erstes Einzelrennen überhaupt und Iuliana wagte sich zum ersten Mal an die Distanz von 15 Kilometer.
Neben den schnellsten Sportlern hat solidarus auch die lautesten Fans. Es wurden wohl keine Teilnehmenden beim Zieleinlauf so bejubelt wie die solidarus-Sportler. Der Abend hat einmal mehr gezeigt, dass viel Engagement, Sport und starker Zusammenhalt zu unvergesslichen Momenten führen. Der Dank hierfür gilt den Spotlerinnen und Sportlern, allen Helferinnen und Helfern und natürlich unserem grosszügigen Sponsor On-Running.
Das solidarus-Team ist unglaublich stolz auf seine 16 Teilnehmer und 4 Teilnehmerinnen und gratuliert herzlich zu allen Resultaten.]]>
Am letzten Sonntag, 3. Juni 2018 war das Fussballteam FC Solidarus erstmals zu Gast bei der 1. Cup-Runde der Alternativen Liga Zürich (FSFV, http://www.fsfv.ch/) und spielte sein erstes Spiel auf grossem Feld auf dem Hardhof in Zürich gegen den FC Aurora. Diese Cup-Auslosung war natürlich etwas Pech für den FC Solidarus, führt das Team Aurora doch die Langzeitrangliste der Alternativen Liga mit fünf Cup- und drei Meisterschaftstiteln an. Insofern relativiert sich das Endresultat von 0:7 aus Sicht des Gastes als passables Ergebnis für einen Fussball-David gegen Goliath.
Der FC Solidarus trat mit Spielern aus Afghanistan, Iran, Syrien, Tibet, Somalia, Eritrea und der Schweiz auf. Leider offenbarte sich die mangelnde Spielpraxis mit elf Spielern auf Rasen schon rasch nach Anpfiff des Spiels. Nach 25 Minuten Spielzeit hatte der FC Solidarus bereits vier Tore kassiert. Mit viel Einsatz, Engagement und Moral gelang es dann aber dem FC Solidarus etwas mehr Ruhe ins Spiel zu bekommen und hie und da auch mal vor dem gegnerischen Tor aufzublitzen. Viele Torchancen konnte sich der FC Solidarus aber bei diesem erfahrenen Gegner nicht erspielen und so sprach die 0:7 Erstniederlage am Schluss des Spiels doch eine relativ deutliche Sprache. Das 2 x 40 Minuten dauernde Cup-Spiel der Alternativen Liga Zürich hat dennoch allen Beteiligten Spass gemacht und sowohl Lücken als auch Potenzial für die Zukunft des FC Solidarus aufgezeigt.
An dieser Stelle sei insbesondere dem Zentralkomitee der Alternativen Liga nochmals herzlichst gedankt, für den moralischen und finanziellen Support, mit dem es den FC Solidarus immer wieder unterstützt und ermutigt, dran zu bleiben und an Spielen und Turnieren des FSFV mitzumachen. Das wissen wir alle sehr zu schätzen – Bravo FSFV und herzlichen Dank!
Eine nächste solche Spielgelegenheit bei der Alternativen Liga Zürich eröffnet sich für den FC Solidarus bereits in zwei Wochen, am Sonntag 17. Juni 2018, wenn verschiedene Verliererteams des FSFV-Cups in einem Turnier auf dem Hardhof, Zürich gegeneinander antreten können. Diesmal wird voraussichtlich auf halbem Fussballfeld (Rasen) und mit kleineren Toren, sieben gegen sieben Fussballspieler gespielt.
Über zahlreiche Zuschauer-Unterstützung am Sonntag 17. Juni 2018 würden wir uns freuen!
Autor: Markus John (Trainer FC Solidarus)]]>
Am letzten Sonntag, 3. Juni 2018 war das Fussballteam FC Solidarus erstmals zu Gast bei der 1. Cup-Runde der Alternativen Liga Zürich (FSFV, http://www.fsfv.ch/) und spielte sein erstes Spiel auf grossem Feld auf dem Hardhof in Zürich gegen den FC Aurora. Diese Cup-Auslosung war natürlich etwas Pech für den FC Solidarus, führt das Team Aurora doch die Langzeitrangliste der Alternativen Liga mit fünf Cup- und drei Meisterschaftstiteln an. Insofern relativiert sich das Endresultat von 0:7 aus Sicht des Gastes als passables Ergebnis für einen Fussball-David gegen Goliath.
Der FC Solidarus trat mit Spielern aus Afghanistan, Iran, Syrien, Tibet, Somalia, Eritrea und der Schweiz auf. Leider offenbarte sich die mangelnde Spielpraxis mit elf Spielern auf Rasen schon rasch nach Anpfiff des Spiels. Nach 25 Minuten Spielzeit hatte der FC Solidarus bereits vier Tore kassiert. Mit viel Einsatz, Engagement und Moral gelang es dann aber dem FC Solidarus etwas mehr Ruhe ins Spiel zu bekommen und hie und da auch mal vor dem gegnerischen Tor aufzublitzen. Viele Torchancen konnte sich der FC Solidarus aber bei diesem erfahrenen Gegner nicht erspielen und so sprach die 0:7 Erstniederlage am Schluss des Spiels doch eine relativ deutliche Sprache. Das 2 x 40 Minuten dauernde Cup-Spiel der Alternativen Liga Zürich hat dennoch allen Beteiligten Spass gemacht und sowohl Lücken als auch Potenzial für die Zukunft des FC Solidarus aufgezeigt.
An dieser Stelle sei insbesondere dem Zentralkomitee der Alternativen Liga nochmals herzlichst gedankt, für den moralischen und finanziellen Support, mit dem es den FC Solidarus immer wieder unterstützt und ermutigt, dran zu bleiben und an Spielen und Turnieren des FSFV mitzumachen. Das wissen wir alle sehr zu schätzen – Bravo FSFV und herzlichen Dank!
Eine nächste solche Spielgelegenheit bei der Alternativen Liga Zürich eröffnet sich für den FC Solidarus bereits in zwei Wochen, am Sonntag 17. Juni 2018, wenn verschiedene Verliererteams des FSFV-Cups in einem Turnier auf dem Hardhof, Zürich gegeneinander antreten können. Diesmal wird voraussichtlich auf halbem Fussballfeld (Rasen) und mit kleineren Toren, sieben gegen sieben Fussballspieler gespielt.
Über zahlreiche Zuschauer-Unterstützung am Sonntag 17. Juni 2018 würden wir uns freuen!
Autor: Markus John (Trainer FC Solidarus)]]>
Tsewang Lhamo aus Tibet berichtet aus dem Deutschkurs:
Seit 1 1/2 Jahren besuche ich den Gratis Deutschkurs von Solidarus jeden Samstagmorgen. Der Kursort befindet sich in der Erlöserkirche im Seefeld. In einem gemeinsamen Projekt von Solidarus und der Erlöserkirche werden vielseitige Deutschkurse von Stufe A bis B2 und einen Mittagstisch für Flüchtlinge angeboten. Der Kurs ist immer samstags von 10-12 Uhr.
Ich und meine Mitschülerinnen und -schüler sind sehr dankbar, dass wir sehr geniale und engagierte freiwillige Lehrerinnen und Lehrer haben. Die meisten von ihnen sind mit einer Arbeit beschäftigt und manche von ihnen sind sogar Studenten oder Pensionierte.
Solidarus und die Erlöserkirche unterstützen uns auch bei der Prüfungsvorbereitung und die Kirche trägt den grössten Teil der Prüfungskosten. Ich habe mit dieser Unterstützung die B1 Prüfung erfolgreich bestanden.
Dieser Ort ist nicht nur zum Deutsch lernen, sondern auch ein Treffpunkt, wo man verschiedene Leute von verschiedenen Ländern kennenlernen kann. Ich bin sehr froh, dass ich Solidarus kennengelernt habe.
Tsewang Lhamo, Tibet
[video width="960" height="540" mp4="/wp-content/uploads/2018/03/Tsewang.mp4"][/video]]]>
Tsewang Lhamo aus Tibet berichtet aus dem Deutschkurs:
Seit 1 1/2 Jahren besuche ich den Gratis Deutschkurs von Solidarus jeden Samstagmorgen. Der Kursort befindet sich in der Erlöserkirche im Seefeld. In einem gemeinsamen Projekt von Solidarus und der Erlöserkirche werden vielseitige Deutschkurse von Stufe A bis B2 und einen Mittagstisch für Flüchtlinge angeboten. Der Kurs ist immer samstags von 10-12 Uhr.
Ich und meine Mitschülerinnen und -schüler sind sehr dankbar, dass wir sehr geniale und engagierte freiwillige Lehrerinnen und Lehrer haben. Die meisten von ihnen sind mit einer Arbeit beschäftigt und manche von ihnen sind sogar Studenten oder Pensionierte.
Solidarus und die Erlöserkirche unterstützen uns auch bei der Prüfungsvorbereitung und die Kirche trägt den grössten Teil der Prüfungskosten. Ich habe mit dieser Unterstützung die B1 Prüfung erfolgreich bestanden.
Dieser Ort ist nicht nur zum Deutsch lernen, sondern auch ein Treffpunkt, wo man verschiedene Leute von verschiedenen Ländern kennenlernen kann. Ich bin sehr froh, dass ich Solidarus kennengelernt habe.
Tsewang Lhamo, Tibet
[video width="960" height="540" mp4="/wp-content/uploads/2018/03/Tsewang.mp4"][/video]]]>
Ein Projekt entsteht
Wir wollen einen geschützten Rückzugs- und Begegnungsort für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern im Grossraum Zürich anbieten. Tagsüber offen – zum entspannen, lernen, sich beschäftigen und vernetzen mit anderen geflüchteten oder einheimischen Frauen.
Dort haben Frauen die Möglichkeiten zur Körperpflege, Deutsch und den Umgang mit Computer zu lernen, gemeinsam zu kochen und sich auszutauschen. Wir bieten ebenso einen Platz zum Schlafen, handwerklich tätigsein sowie gemeinsame Spaziergänge und Kinderhütedienst. Sich vernetzen auch mit ortsansässigen Frauen.
Das Projekt OFF_Ort für Frauen soll von einer professionellen Fachfrau betreut und geleitet werden, unterstützt von den Initiantinnen und freiwilligen Helferinnen.
Dazu brauchen wir Ihre Hilfe
Wir suchen eine grosse Wohnung oder einen grossen Raum mit sanitären Anlagen und Küche, den wir ganzjährig nutzen können. Vorzugsweise Wohnquartiere der Altstadt, Hottingen, Hirslanden, Seefeld, Wipkingen, Höngg.
Wir brauchen freiwillige Helferinnen, die uns werktags zwischen 9 und 18 Uhr jeweils mindestens vier Stunden am Stück unterstützen.
Und auch Ihre Spende ist wichtig: solidarus, PostFinance, CH31 0900 00008988 6716 0, Vermerk: OFF
Die Initiantinnen
Esther Hirzel ist Betriebswirtin und Fachfrau für Projekte, Marketing und Kommunikation und hat eine lange Berufserfahrung als Selbständigerwerbende. Sie hat eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler für Ausstellungen in temporären Räumen initiiert und während 5 Jahren betrieben. Sie engagiert sich seit längerem in der Freiwilligenarbeit.
Tanja Simonett-Marincek, Mutter von vier erwachsenen Töchtern und 6 Enkelkindern, hat beruflich während vielen Jahren mit Migrantinnen und geflüchteten Frauen und ihren Familien gearbeitet (psychologische Beratung, Erziehungs- und Familienberatung, Elternbildung und Kursangebote).
Kontakt
Esther Hirzel: 079 724 87 74; [email protected]
Tanja Simonett-Marincek: 044 422 08 81; [email protected]]]>
Ein Projekt entsteht
Wir wollen einen geschützten Rückzugs- und Begegnungsort für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern im Grossraum Zürich anbieten. Tagsüber offen – zum entspannen, lernen, sich beschäftigen und vernetzen mit anderen geflüchteten oder einheimischen Frauen.
Dort haben Frauen die Möglichkeiten zur Körperpflege, Deutsch und den Umgang mit Computer zu lernen, gemeinsam zu kochen und sich auszutauschen. Wir bieten ebenso einen Platz zum Schlafen, handwerklich tätigsein sowie gemeinsame Spaziergänge und Kinderhütedienst. Sich vernetzen auch mit ortsansässigen Frauen.
Das Projekt OFF_Ort für Frauen soll von einer professionellen Fachfrau betreut und geleitet werden, unterstützt von den Initiantinnen und freiwilligen Helferinnen.
Dazu brauchen wir Ihre Hilfe
Wir suchen eine grosse Wohnung oder einen grossen Raum mit sanitären Anlagen und Küche, den wir ganzjährig nutzen können. Vorzugsweise Wohnquartiere der Altstadt, Hottingen, Hirslanden, Seefeld, Wipkingen, Höngg.
Wir brauchen freiwillige Helferinnen, die uns werktags zwischen 9 und 18 Uhr jeweils mindestens vier Stunden am Stück unterstützen.
Und auch Ihre Spende ist wichtig: solidarus, PostFinance, CH31 0900 00008988 6716 0, Vermerk: OFF
Die Initiantinnen
Esther Hirzel ist Betriebswirtin und Fachfrau für Projekte, Marketing und Kommunikation und hat eine lange Berufserfahrung als Selbständigerwerbende. Sie hat eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler für Ausstellungen in temporären Räumen initiiert und während 5 Jahren betrieben. Sie engagiert sich seit längerem in der Freiwilligenarbeit.
Tanja Simonett-Marincek, Mutter von vier erwachsenen Töchtern und 6 Enkelkindern, hat beruflich während vielen Jahren mit Migrantinnen und geflüchteten Frauen und ihren Familien gearbeitet (psychologische Beratung, Erziehungs- und Familienberatung, Elternbildung und Kursangebote).
Kontakt
Esther Hirzel: 079 724 87 74; [email protected]
Tanja Simonett-Marincek: 044 422 08 81; [email protected]]]>