Ein Begegnungsort für geflüchtete Frauen mit Kindern in der Stadt Zürich mit Tagesstruktur – erstmals in der Schweiz!
Wir bieten einen sicheren und geschützten Ort für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern. Mit niederschwelligen Angeboten soll den Frauen und Kindern eine Tagesstruktur ermöglicht werden.
OFF_Ort für Frauen besuchen Frauen aus ganz verschiedenen Ländern – wir kochen und essen miteinander, mal hat die Küche eine afghanische Note, mal eine syrische, eine eritreische immer wieder auch eine schweizerische. Beim Kochen sprechen wir Deutsch und lernen so die Alltagssprache kennen, können über das Essen Brücken bauen, Bräuche, Vorlieben und über die kleinen Geheimnisse der Küche austauschen.
Am Vormittag vermitteln wir Deutsch, auch mal verbunden mit einem Spiel. Denn bei OFF sind auch Frauen, die erst wenige Wochen in der Schweiz sind und mit der Sprache ganz am Anfang stehen. Bei fortgeschrittenen Deutschkenntnissen setzen wir verschiedenen Lehrmitteln ein – doch das Gespräch und die Verständigung stehen bei OFF im Mittelpunkt.
Der Nachmittag hat ein vielfältiges Programm. Ob ein Besuch im Rietberg-Museum, im Stadtgarten oder im botanischen Garten, schlendern am See begleitet mit einem Glacé – sind einige unserer Outdoor-Aktivitäten. Natürlich auch immer wieder auf den verschiedenen öffentlichen Spielplätzen. Bleiben wir im Haus, so backen wir, bemalen Eier, stricken oder trinken auch mal nur Tee zusammen. Auch hier, das Erlernen der Sprache auf spielerische, anwendungsorientierte Weise liegt uns am Herzen. Dabei sind auch schon Hände und Füsse zum Einsatz gekommen. Hilfreich sind auch Besucherinnen mit einem grossen Verständnis der deutschen Sprache – sie wirken als Übersetzerinnen.
Weiter unterstützen wir die Frauen bei Briefen, Bewerbungen, bei Fragen zum alltäglichen Leben oder vermitteln ihnen geeignete Ansprechpersonen.
Manchmal ist OFF wie ein kleines Bienenhaus, dann sind meist 8 bis 12 Frauen und ein halbes Dutzend Kinder anwesend.
Bus Nr. 33 bis Haltestelle Botanischer Garten (Richtung Tiefenbrunnen hält der Bus direkt vor dem Haus) oderTram Nr. 2 und Nr. 4 bis Haltestelle Höschgasse , von hier ca. 5 Gehminuten bis zur Zollikerstrasse 76 (bei Wandellust, ehemaliges Pfarrhaus)
Ab 10 Uhr offen
10.30 – 12.30 Uhr Deutsch im Alltag (das Gespräch im Mittelpunkt)
12.30 – 14.00 Uhr Kochen und Essen
14.00 – 14.30 Uhr Unterstützung bei Administrativen, Bewerbungen, Verständigungsproblemen
ab 14.30 Uhr Nachmittagsprogramm: Spaziergänge, Besuch Museum, Stadtgärtnerei, Backen, Stricken, etc. – je nach Wetter und Bedarf der Besucherinnen
Wir bieten den Frauen die Möglichkeit ihren Bedürfnissen nachzugehen. Sei dies gemeinsam kochen, einkaufen, lernen. Sie sollen auch Raum haben, sich zurückzuziehen, für Körperpflege oder zum Ausruhen. Und vor allem wollen wir ihnen ermöglichen, mitzugestalten, mitzuwirken, sich einzubringen. So kann es ihnen gelingen, wieder ihre Kraft zu kommen.
Mit den Kindern spielen, basteln, singen wir oder sind auf Spielplätzen.
Worauf wir Wert legen:
Am Ort sprechen wir deutsch, begegnen uns auf Augenhöhe, respektieren die eigenen Grenzen und die Grenzen der anderen. Uns ist es wichtig, dass wir einfache Angebote entwickeln, in einer entspannten Atmosphäre wollen wir Zeit haben mit- und für einander.
Um mit den geflüchteten Frauen gemeinsam einzukaufen, zu kochen, zu essen, auszutauschen, spazieren zu gehen oder zusammen zu nähen, stricken, malen, singen und Deutsch zu lernen oder von der Schweizer Kultur zu erfahren, suchen wir Frauen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Ebenso suchen wir Frauen, die sich gerne mit Kindern beschäftigen.
Wer wird Teil unseres kleinen Teams? Idealerweise magst du dich mindestens einmal im Monat für OFF_Ort für Frauen einsetzen. Ein Einsatz dauert gut 4 Stunden, kann auf Wunsch auch länger sein. Unser Angebot vor Ort ist vielfältig und wird sich gemeinsam mit den geflüchteten Frauen und den freiwilligen Frauen weiter entwickeln. Du kannst deine Fähigkeiten dort einsetzen, wo es für dich am besten ist. Victoria, unsere Betriebsleiterin wird dich dabei gerne unterstützen. Zudem bieten wir Supervision, Betreuung und eine sorgsame Einführung an.
Bei Interesse oder Fragen melde dich doch gerne bei: [email protected]
Weiterbildung in der Freiwilligen-Arbeit
Ein Angebot in Kooperation mit Ref. Kirche Kanton Zürich
Montag, 1. April 2019 – stattgefunden
Nächster Kurs voraussichtlich im Herbst 2019
Victoria Tecleab – die Ansprechperson und Betriebsleiterin bei OFF
Victoria ist verantwortlich für den Betrieb. Sie hat viel Erfahrung in der Freiwilligenarbeit u.a. bei Colors sans frontières und in der Arbeit mit geflüchteten Erwachsenen und Kindern. Sie spricht nebst schweizerdeutsch und deutsch, tigrinya und englisch. [email protected]
Zimmervermietung
Seit Februar 2019 stehen im selben Haus drei komplett eingerichtete Zimmer für geflüchtete Frauen (auch mit Kindern) oder für Frauen in Not zur Verfügung.
Gemeinsame Nutzung von Badezimmer, Küche, Wohnzimmer, Bibliothek und einem grossen Garten.
Kathia Tschan ist Ansprechpartnerin für Zimmer-Miete [email protected]
Die Initiantinnen
Esther Hirzel ist Betriebswirtin und Fachfrau für Projekte, Marketing und Kommunikation und hat eine lange Berufserfahrung als Selbständigerwerbende und als Verantwortliche in Unternehmen. Sie hat eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler für Ausstellungen in temporären Räumen initiiert und während 5 Jahren betrieben. Sie engagiert sich seit längerem in der Freiwilligenarbeit.
Tanja Simonett-Marincek, Mutter von vier erwachsenen Töchtern und 7 Enkelkindern, hat beruflich während vielen Jahren mit Migrantinnen und geflüchteten Frauen und ihren Familien gearbeitet (psychologische Beratung, Erziehungs- und Familienberatung, Elternbildung und Kursangebote).
Kontakt
Esther Hirzel: 079 724 87 74, [email protected]
Tanja Simonett-Marincek: 044 422 08 81, [email protected]
NAK-Humanitas; Reformierte Kirche Zürich, Paul Schiller-Stiftung; der Göhner-Stiftung, Migros Kulturprozent; Spendenparlament Zürich; Kath. Erlöser-Kirche, Zürich, Margrit-Brunner-Fonds, Syondalrat der Kath. Kirche, Tat der Kirchen, Zürich, Tigel, Tibits sowie vielen privaten Spenderinnen und Spendern.
Wer uns gerne finanziell unterstützen möchte, sehr gerne!
Bald ist Sommer und verschiedene Projekte sind angedacht: sich selber um Gemüse kümmern, Zoobesuche und ein zweiter OFF-Tag pro Woche!
solidarus, PostFinance, CH31 0900 00008988 6716 0, Vermerk: OFF
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Ein Begegnungsort für geflüchtete Frauen mit Kindern in der Stadt Zürich mit Tagesstruktur – erstmals in der Schweiz!
Wir bieten einen sicheren und geschützten Ort für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern. Mit niederschwelligen Angeboten soll den Frauen und Kindern eine Tagesstruktur ermöglicht werden.
OFF_Ort für Frauen besuchen Frauen aus ganz verschiedenen Ländern – wir kochen und essen miteinander, mal hat die Küche eine afghanische Note, mal eine syrische, eine eritreische immer wieder auch eine schweizerische. Beim Kochen sprechen wir Deutsch und lernen so die Alltagssprache kennen, können über das Essen Brücken bauen, Bräuche, Vorlieben und über die kleinen Geheimnisse der Küche austauschen.
Am Vormittag vermitteln wir Deutsch, auch mal verbunden mit einem Spiel. Denn bei OFF sind auch Frauen, die erst wenige Wochen in der Schweiz sind und mit der Sprache ganz am Anfang stehen. Bei fortgeschrittenen Deutschkenntnissen setzen wir verschiedenen Lehrmitteln ein – doch das Gespräch und die Verständigung stehen bei OFF im Mittelpunkt.
Der Nachmittag hat ein vielfältiges Programm. Ob ein Besuch im Rietberg-Museum, im Stadtgarten oder im botanischen Garten, schlendern am See begleitet mit einem Glacé – sind einige unserer Outdoor-Aktivitäten. Natürlich auch immer wieder auf den verschiedenen öffentlichen Spielplätzen. Bleiben wir im Haus, so backen wir, bemalen Eier, stricken oder trinken auch mal nur Tee zusammen. Auch hier, das Erlernen der Sprache auf spielerische, anwendungsorientierte Weise liegt uns am Herzen. Dabei sind auch schon Hände und Füsse zum Einsatz gekommen. Hilfreich sind auch Besucherinnen mit einem grossen Verständnis der deutschen Sprache – sie wirken als Übersetzerinnen.
Weiter unterstützen wir die Frauen bei Briefen, Bewerbungen, bei Fragen zum alltäglichen Leben oder vermitteln ihnen geeignete Ansprechpersonen.
Manchmal ist OFF wie ein kleines Bienenhaus, dann sind meist 8 bis 12 Frauen und ein halbes Dutzend Kinder anwesend.
Bus Nr. 33 bis Haltestelle Botanischer Garten (Richtung Tiefenbrunnen hält der Bus direkt vor dem Haus) oderTram Nr. 2 und Nr. 4 bis Haltestelle Höschgasse , von hier ca. 5 Gehminuten bis zur Zollikerstrasse 76 (bei Wandellust, ehemaliges Pfarrhaus)
Ab 10 Uhr offen
10.30 – 12.30 Uhr Deutsch im Alltag (das Gespräch im Mittelpunkt)
12.30 – 14.00 Uhr Kochen und Essen
14.00 – 14.30 Uhr Unterstützung bei Administrativen, Bewerbungen, Verständigungsproblemen
ab 14.30 Uhr Nachmittagsprogramm: Spaziergänge, Besuch Museum, Stadtgärtnerei, Backen, Stricken, etc. – je nach Wetter und Bedarf der Besucherinnen
Wir bieten den Frauen die Möglichkeit ihren Bedürfnissen nachzugehen. Sei dies gemeinsam kochen, einkaufen, lernen. Sie sollen auch Raum haben, sich zurückzuziehen, für Körperpflege oder zum Ausruhen. Und vor allem wollen wir ihnen ermöglichen, mitzugestalten, mitzuwirken, sich einzubringen. So kann es ihnen gelingen, wieder ihre Kraft zu kommen.
Mit den Kindern spielen, basteln, singen wir oder sind auf Spielplätzen.
Worauf wir Wert legen:
Am Ort sprechen wir deutsch, begegnen uns auf Augenhöhe, respektieren die eigenen Grenzen und die Grenzen der anderen. Uns ist es wichtig, dass wir einfache Angebote entwickeln, in einer entspannten Atmosphäre wollen wir Zeit haben mit- und für einander.
Um mit den geflüchteten Frauen gemeinsam einzukaufen, zu kochen, zu essen, auszutauschen, spazieren zu gehen oder zusammen zu nähen, stricken, malen, singen und Deutsch zu lernen oder von der Schweizer Kultur zu erfahren, suchen wir Frauen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Ebenso suchen wir Frauen, die sich gerne mit Kindern beschäftigen.
Wer wird Teil unseres kleinen Teams? Idealerweise magst du dich mindestens einmal im Monat für OFF_Ort für Frauen einsetzen. Ein Einsatz dauert gut 4 Stunden, kann auf Wunsch auch länger sein. Unser Angebot vor Ort ist vielfältig und wird sich gemeinsam mit den geflüchteten Frauen und den freiwilligen Frauen weiter entwickeln. Du kannst deine Fähigkeiten dort einsetzen, wo es für dich am besten ist. Victoria, unsere Betriebsleiterin wird dich dabei gerne unterstützen. Zudem bieten wir Supervision, Betreuung und eine sorgsame Einführung an.
Bei Interesse oder Fragen melde dich doch gerne bei: [email protected]
Weiterbildung in der Freiwilligen-Arbeit
Ein Angebot in Kooperation mit Ref. Kirche Kanton Zürich
Montag, 1. April 2019 – stattgefunden
Nächster Kurs voraussichtlich im Herbst 2019
Victoria Tecleab – die Ansprechperson und Betriebsleiterin bei OFF
Victoria ist verantwortlich für den Betrieb. Sie hat viel Erfahrung in der Freiwilligenarbeit u.a. bei Colors sans frontières und in der Arbeit mit geflüchteten Erwachsenen und Kindern. Sie spricht nebst schweizerdeutsch und deutsch, tigrinya und englisch. [email protected]
Zimmervermietung
Seit Februar 2019 stehen im selben Haus drei komplett eingerichtete Zimmer für geflüchtete Frauen (auch mit Kindern) oder für Frauen in Not zur Verfügung.
Gemeinsame Nutzung von Badezimmer, Küche, Wohnzimmer, Bibliothek und einem grossen Garten.
Kathia Tschan ist Ansprechpartnerin für Zimmer-Miete [email protected]
Die Initiantinnen
Esther Hirzel ist Betriebswirtin und Fachfrau für Projekte, Marketing und Kommunikation und hat eine lange Berufserfahrung als Selbständigerwerbende und als Verantwortliche in Unternehmen. Sie hat eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler für Ausstellungen in temporären Räumen initiiert und während 5 Jahren betrieben. Sie engagiert sich seit längerem in der Freiwilligenarbeit.
Tanja Simonett-Marincek, Mutter von vier erwachsenen Töchtern und 7 Enkelkindern, hat beruflich während vielen Jahren mit Migrantinnen und geflüchteten Frauen und ihren Familien gearbeitet (psychologische Beratung, Erziehungs- und Familienberatung, Elternbildung und Kursangebote).
Kontakt
Esther Hirzel: 079 724 87 74, [email protected]
Tanja Simonett-Marincek: 044 422 08 81, [email protected]
NAK-Humanitas; Reformierte Kirche Zürich, Paul Schiller-Stiftung; der Göhner-Stiftung, Migros Kulturprozent; Spendenparlament Zürich; Kath. Erlöser-Kirche, Zürich, Margrit-Brunner-Fonds, Syondalrat der Kath. Kirche, Tat der Kirchen, Zürich, Tigel, Tibits sowie vielen privaten Spenderinnen und Spendern.
Wer uns gerne finanziell unterstützen möchte, sehr gerne!
Bald ist Sommer und verschiedene Projekte sind angedacht: sich selber um Gemüse kümmern, Zoobesuche und ein zweiter OFF-Tag pro Woche!
solidarus, PostFinance, CH31 0900 00008988 6716 0, Vermerk: OFF
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Die 3 solidarus Teams haben am Zürich Marathon mit einer starken Leistung überzeugt: Rang 14, 23 und 29 von über 1000 Teams!
Danke, wir sind sehr stolz auf euch.
Ein Dankeschön geht auch an unseren Sponsor ON running.
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Die 3 solidarus Teams haben am Zürich Marathon mit einer starken Leistung überzeugt: Rang 14, 23 und 29 von über 1000 Teams!
Danke, wir sind sehr stolz auf euch.
Ein Dankeschön geht auch an unseren Sponsor ON running.
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Wir starten auch dieses Jahr wieder mit 3 Teams am Zürich Marathon Team-Run!
Viele Wochen haben wir trainiert, um diesen Sonntag 28. April 2019 den Zürich Marathon zu bestreiten.
Schaut vorbei, feuert uns an und drückt uns die Daumen. Eure Unterstützung ist unsere Motivation.
Wir freuen uns auf ein unvergessliches Erlebnis. Run, solidarus, run!
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Wir starten auch dieses Jahr wieder mit 3 Teams am Zürich Marathon Team-Run!
Viele Wochen haben wir trainiert, um diesen Sonntag 28. April 2019 den Zürich Marathon zu bestreiten.
Schaut vorbei, feuert uns an und drückt uns die Daumen. Eure Unterstützung ist unsere Motivation.
Wir freuen uns auf ein unvergessliches Erlebnis. Run, solidarus, run!
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Der erste solidarus-Spendenlauf ist Geschichte und war ein voller Erfolg. Trotz Regen und Kälte fanden am 2. Dezember viele Sportlerinnen und Sportler sowie auch etliche Zuschauer den Weg in die Waid. Während rund einer Stunde liefen die Mitglieder von den solidarus-Gruppen Laufen und Fussball so viele 1-Kilometer-Runden wie möglich. Wir liefen für die Spendengelder und vor allem für die Integration geflüchteter Menschen. Rund 30 Sportler waren im Einsatz. Besonders wichtig war dabei auch der Support vom Streckenrand. Mit Schirm und vor allem mit motivierenden Worten unterstützten die Zuschauer die fleissigen Sportler und waren von deren Leistungen begeistert.
Hier ein paar Zahlen zu unserer Premiere:
Der erste solidarus-Spendenlauf ist Geschichte und war ein voller Erfolg. Trotz Regen und Kälte fanden am 2. Dezember viele Sportlerinnen und Sportler sowie auch etliche Zuschauer den Weg in die Waid. Während rund einer Stunde liefen die Mitglieder von den solidarus-Gruppen Laufen und Fussball so viele 1-Kilometer-Runden wie möglich. Wir liefen für die Spendengelder und vor allem für die Integration geflüchteter Menschen. Rund 30 Sportler waren im Einsatz. Besonders wichtig war dabei auch der Support vom Streckenrand. Mit Schirm und vor allem mit motivierenden Worten unterstützten die Zuschauer die fleissigen Sportler und waren von deren Leistungen begeistert.
Hier ein paar Zahlen zu unserer Premiere:


In einer Zeit, in der immer mehr mit Angstmacherei propagiert wird und wir über Initiativen abstimmen, welche die Menschenrechte in Frage stellen, wollen wir nicht vergessen, dass hinter all diesen politischen Diskussionen immer noch einzelne Menschen stehen. Diese einzelnen Menschen nehmen wir bei solidarus auf, integrieren sie und bringen ihnen die Schweiz und unsere Sprache und Kultur näher.
Aber nicht nur freiwillige Helferinnen und Helfer setzten sich für die geflüchteten Menschen ein, sondern auch sie selbst wollen und können etwas für ihre optimale Integration tun. Alle unsere Mitglieder sammeln und rennen für unsere gemeinsamen Projekte bei solidarus.
Und zwar an unserem Sponsorenlauf am 2. Dezember. Zur Finanzierung unserer Sportteams (Laufen, Fussball und Yoga) und der Deutschschule rufen wir zu Spenden anlässlich eines Waldlaufes auf einer 1 km Runde auf. Dabei können Sie unsere Läuferinnen und Läufer mit einem leistungsbezogenen oder Pauschalbeitrag unterstützen. Gelaufen wird während einer Stunde.
Unsere Läufer sind schnell, einige sogar sehr schnell. Bei unseren Topathleten rechnen wir mit bis zu 18 Runden. Bei den etwas gemütlicheren Sportlern können Sie den Betrag pro gelaufene Runde mit etwa 10 bis 12 multiplizieren. Beim Pauschalbeitrag bestimmen Sie schon vor dem Lauf genau, wie viel Sie spenden wollen.
Wir freuen uns, wenn sie unsere Läuferinnen und Läufer nicht nur finanziell, sondern auch vor Ort unterstützen. Die sportlichen Leistungen sind beeindruckend und so haben Sie die Gelegenheit tolle Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen.
Wir laden Sie deshalb herzlich ein am 2. Dezember 2018 als Zuschauer am Lauf teilzunehmen und sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Läufergarderobe Waid, Obere Waidstrasse 20, Zürich (beim Bucheggplatz).
Wir freuen uns auf sportliche Topleistungen, grosszügige Spenden und interessanten Austausch.]]>
In einer Zeit, in der immer mehr mit Angstmacherei propagiert wird und wir über Initiativen abstimmen, welche die Menschenrechte in Frage stellen, wollen wir nicht vergessen, dass hinter all diesen politischen Diskussionen immer noch einzelne Menschen stehen. Diese einzelnen Menschen nehmen wir bei solidarus auf, integrieren sie und bringen ihnen die Schweiz und unsere Sprache und Kultur näher.
Aber nicht nur freiwillige Helferinnen und Helfer setzten sich für die geflüchteten Menschen ein, sondern auch sie selbst wollen und können etwas für ihre optimale Integration tun. Alle unsere Mitglieder sammeln und rennen für unsere gemeinsamen Projekte bei solidarus.
Und zwar an unserem Sponsorenlauf am 2. Dezember. Zur Finanzierung unserer Sportteams (Laufen, Fussball und Yoga) und der Deutschschule rufen wir zu Spenden anlässlich eines Waldlaufes auf einer 1 km Runde auf. Dabei können Sie unsere Läuferinnen und Läufer mit einem leistungsbezogenen oder Pauschalbeitrag unterstützen. Gelaufen wird während einer Stunde.
Unsere Läufer sind schnell, einige sogar sehr schnell. Bei unseren Topathleten rechnen wir mit bis zu 18 Runden. Bei den etwas gemütlicheren Sportlern können Sie den Betrag pro gelaufene Runde mit etwa 10 bis 12 multiplizieren. Beim Pauschalbeitrag bestimmen Sie schon vor dem Lauf genau, wie viel Sie spenden wollen.
Wir freuen uns, wenn sie unsere Läuferinnen und Läufer nicht nur finanziell, sondern auch vor Ort unterstützen. Die sportlichen Leistungen sind beeindruckend und so haben Sie die Gelegenheit tolle Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen.
Wir laden Sie deshalb herzlich ein am 2. Dezember 2018 als Zuschauer am Lauf teilzunehmen und sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Läufergarderobe Waid, Obere Waidstrasse 20, Zürich (beim Bucheggplatz).
Wir freuen uns auf sportliche Topleistungen, grosszügige Spenden und interessanten Austausch.]]>

Ich unterstütze die Organisation solidarus weil sie Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, eine lebenswerte Zukunft ermöglichen, eine Zukunft ohne Hunger, Armut, Gewalt und Krieg.
Barbara Schmid-Federer, ehemalige Nationalrätin
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Ich unterstütze die Organisation solidarus weil sie Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, eine lebenswerte Zukunft ermöglichen, eine Zukunft ohne Hunger, Armut, Gewalt und Krieg.
Barbara Schmid-Federer, ehemalige Nationalrätin
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Nun ist es soweit!
Ein Begegnungsort für geflüchtete Frauen mit Kindern in der Stadt Zürich mit Tagesstruktur – erstmals in der Schweiz! Öffnungszeiten: jeweils Mittwoch von 10 bis 18 Uhr. Daten: 14., 21., 28. November; 5., 12., 19. Dezember 2018; 9.,16., 23., 30. Januar 2019; etc. Ort: Zollikerstrasse 76, 8008 Zürich (Seefeld): Bushaltestelle Botanischer Garten – Bus Nr. 33, Tramhaltestelle Höschgasse Nr. 2 und 4. Wir suchen Dich, liebe Freiwillige! Um mit den geflüchteten Frauen gemeinsam einzukaufen, zu kochen, zu essen, auszutauschen, spazieren zu gehen oder zusammen zu Nähen, zu Stricken, zu Malen oder zu Singen und Deutsch zu lernen, von der Schweizer Kultur zu erfahren, suchen wir Frauen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Ebenso suchen wir Frauen, die sich gerne mit Kindern beschäftigen. Wer wird Teil unseres kleinen Teams? Idealerweise magst du dich mind. einmal im Monat für OFF_Ort für Frauen einsetzen. Ein Einsatz dauert gut 4 Stunden, kann auf Wunsch auch länger sein. Unser Angebot vor Ort ist vielfältig und wird sich gemeinsam mit den geflüchteten Frauen und den freiwilligen Frauen entwickeln. Du kannst deine Fähigkeiten dort einsetzen, wo es für dich am besten ist. Victoria, unsere Betriebsleiterin wird dich dabei gerne unterstützen. Zudem bieten wir Supervision, Betreuung und eine sorgsame Einführung an. Bei Interesse oder Fragen melde dich doch gerne bei: [email protected] Wir streben einen Pool von Freiwilligen von ca. 20 Personen an. Unser Angebot Wir bieten einen sicheren und geschützten Ort für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern. Mit niederschwelligen Angeboten soll den Frauen und Kindern eine Tagesstruktur ermöglicht werden. Anfangs werden wir einmal pro Woche die Türen öffnen. Wächst der Bedarf, öffnen wir an weiteren Tagen. Wir haben genügend Platz für 20 – 25 Frauen mit ihren Kindern. Wir bieten den Frauen die Möglichkeit ihren Bedürfnissen nachzugehen. Sei dies gemeinsam kochen, einkaufen, lernen. Sie sollen auch Raum haben, sich zurückzuziehen, für Körperpflege oder zum Ausruhen. Und vor allem wollen wir ihnen ermöglichen, mitzugestalten, mitzuwirken, sich einzubringen. So kann es ihnen gelingen, wieder zu ihrer Kraft zu kommen. Damit genügend Raum für sie bleibt, werden wir die Kinder separat betreuen. Weitere Aktivitäten können sein: Spaziergänge durch die Stadt, Orte kennenlernen, die in Zürich gratis oder günstig sind. Sich unserer Kultur annähern, einer Tätigkeit nachgehen wie Nähen, Weben, Stricken, Malen – etc. Mit den Kindern wollen wir spielen, basteln, singen, draussen sein. Victoria Tecleab – die Ansprechperson und Betriebsleiterin Victoria ist angestellt und verantwortlich für den Betrieb vor Ort. Sie hat viel Erfahrung in der Freiwilligenarbeit u.a. bei Colors sans frontières, ist interkulturelle Dolmetscherin und pädagogische Assistentin in Zürcher Schulen und Mitarbeiterin einer Kriseninterventionsstelle. Sie spricht nebst schweizerdeutsch und deutsch, tigrinya und englisch. Sie wohnt in Zürich und fährt gerne mit dem Velo durch die Stadt. Worauf wir Wert legen Am Ort sprechen wir deutsch, begegnen uns auf Augenhöhe, respektieren die eigenen Grenzen und die Grenzen der anderen. Uns ist es wichtig, dass wir einfache Angebote entwickeln, in einer entspannten Atmosphäre wollen wir Zeit haben, mit- und füreinander. Zimmervermietung Ab Januar 2019 stehen im selben Haus drei komplett eingerichtete Zimmer für geflüchtete Frauen (auch mit Kindern) zu Verfügung. Badezimmer auf selben Geschoss, Küche zur Mitbenützung im 1. OG, weitere Räume wie Wohnzimmer, etc. Wir werden unterstützt von: NAK-Humanitas; Reformierte Kirche Zürich, Paul Schiller-Stiftung; Migros Kulturprozent; Spendenparlament Zürich; Privaten Spenderinnen und Spendern. Spenden an: solidarus, PostFinance, CH31 0900 00008988 6716 0, Vermerk: OFF Die Initiantinnen Esther Hirzel ist Betriebswirtin und Fachfrau für Projekte, Marketing und Kommunikation und hat eine lange Berufserfahrung als Selbständigerwerbende und als Verantwortliche in Unternehmen. Sie hat eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler für Ausstellungen in temporären Räumen initiiert und während 5 Jahren betrieben. Sie engagiert sich seit längerem in der Freiwilligenarbeit. Tanja Simonett-Marinek, lic.psych./Psychotherapeutin, Erziehungsberaterin und Dozentin FH, Mutter von 4 erwachsenen Töchtern und 6 Enkelkindern. Beruflich hat sie während 20 Jahren im Rahmen einer kantonalen Beratungsstelle u.a. mit Migrantinnen und Asylsuchenden und ihren Familien gearbeitet (psychologische Beratung, Erziehungs- und Familienberatung, Elternbildung und Kursangebote). Seit ihrer Pensionierung engagiert sie sich in der Freiwilligenarbeit. Kontakt Esther Hirzel: 079 724 87 74; [email protected] Tanja Simonett-Marincek: 044 422 08 81; [email protected]]]>
Nun ist es soweit!
Ein Begegnungsort für geflüchtete Frauen mit Kindern in der Stadt Zürich mit Tagesstruktur – erstmals in der Schweiz! Öffnungszeiten: jeweils Mittwoch von 10 bis 18 Uhr. Daten: 14., 21., 28. November; 5., 12., 19. Dezember 2018; 9.,16., 23., 30. Januar 2019; etc. Ort: Zollikerstrasse 76, 8008 Zürich (Seefeld): Bushaltestelle Botanischer Garten – Bus Nr. 33, Tramhaltestelle Höschgasse Nr. 2 und 4. Wir suchen Dich, liebe Freiwillige! Um mit den geflüchteten Frauen gemeinsam einzukaufen, zu kochen, zu essen, auszutauschen, spazieren zu gehen oder zusammen zu Nähen, zu Stricken, zu Malen oder zu Singen und Deutsch zu lernen, von der Schweizer Kultur zu erfahren, suchen wir Frauen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Ebenso suchen wir Frauen, die sich gerne mit Kindern beschäftigen. Wer wird Teil unseres kleinen Teams? Idealerweise magst du dich mind. einmal im Monat für OFF_Ort für Frauen einsetzen. Ein Einsatz dauert gut 4 Stunden, kann auf Wunsch auch länger sein. Unser Angebot vor Ort ist vielfältig und wird sich gemeinsam mit den geflüchteten Frauen und den freiwilligen Frauen entwickeln. Du kannst deine Fähigkeiten dort einsetzen, wo es für dich am besten ist. Victoria, unsere Betriebsleiterin wird dich dabei gerne unterstützen. Zudem bieten wir Supervision, Betreuung und eine sorgsame Einführung an. Bei Interesse oder Fragen melde dich doch gerne bei: [email protected] Wir streben einen Pool von Freiwilligen von ca. 20 Personen an. Unser Angebot Wir bieten einen sicheren und geschützten Ort für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern. Mit niederschwelligen Angeboten soll den Frauen und Kindern eine Tagesstruktur ermöglicht werden. Anfangs werden wir einmal pro Woche die Türen öffnen. Wächst der Bedarf, öffnen wir an weiteren Tagen. Wir haben genügend Platz für 20 – 25 Frauen mit ihren Kindern. Wir bieten den Frauen die Möglichkeit ihren Bedürfnissen nachzugehen. Sei dies gemeinsam kochen, einkaufen, lernen. Sie sollen auch Raum haben, sich zurückzuziehen, für Körperpflege oder zum Ausruhen. Und vor allem wollen wir ihnen ermöglichen, mitzugestalten, mitzuwirken, sich einzubringen. So kann es ihnen gelingen, wieder zu ihrer Kraft zu kommen. Damit genügend Raum für sie bleibt, werden wir die Kinder separat betreuen. Weitere Aktivitäten können sein: Spaziergänge durch die Stadt, Orte kennenlernen, die in Zürich gratis oder günstig sind. Sich unserer Kultur annähern, einer Tätigkeit nachgehen wie Nähen, Weben, Stricken, Malen – etc. Mit den Kindern wollen wir spielen, basteln, singen, draussen sein. Victoria Tecleab – die Ansprechperson und Betriebsleiterin Victoria ist angestellt und verantwortlich für den Betrieb vor Ort. Sie hat viel Erfahrung in der Freiwilligenarbeit u.a. bei Colors sans frontières, ist interkulturelle Dolmetscherin und pädagogische Assistentin in Zürcher Schulen und Mitarbeiterin einer Kriseninterventionsstelle. Sie spricht nebst schweizerdeutsch und deutsch, tigrinya und englisch. Sie wohnt in Zürich und fährt gerne mit dem Velo durch die Stadt. Worauf wir Wert legen Am Ort sprechen wir deutsch, begegnen uns auf Augenhöhe, respektieren die eigenen Grenzen und die Grenzen der anderen. Uns ist es wichtig, dass wir einfache Angebote entwickeln, in einer entspannten Atmosphäre wollen wir Zeit haben, mit- und füreinander. Zimmervermietung Ab Januar 2019 stehen im selben Haus drei komplett eingerichtete Zimmer für geflüchtete Frauen (auch mit Kindern) zu Verfügung. Badezimmer auf selben Geschoss, Küche zur Mitbenützung im 1. OG, weitere Räume wie Wohnzimmer, etc. Wir werden unterstützt von: NAK-Humanitas; Reformierte Kirche Zürich, Paul Schiller-Stiftung; Migros Kulturprozent; Spendenparlament Zürich; Privaten Spenderinnen und Spendern. Spenden an: solidarus, PostFinance, CH31 0900 00008988 6716 0, Vermerk: OFF Die Initiantinnen Esther Hirzel ist Betriebswirtin und Fachfrau für Projekte, Marketing und Kommunikation und hat eine lange Berufserfahrung als Selbständigerwerbende und als Verantwortliche in Unternehmen. Sie hat eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler für Ausstellungen in temporären Räumen initiiert und während 5 Jahren betrieben. Sie engagiert sich seit längerem in der Freiwilligenarbeit. Tanja Simonett-Marinek, lic.psych./Psychotherapeutin, Erziehungsberaterin und Dozentin FH, Mutter von 4 erwachsenen Töchtern und 6 Enkelkindern. Beruflich hat sie während 20 Jahren im Rahmen einer kantonalen Beratungsstelle u.a. mit Migrantinnen und Asylsuchenden und ihren Familien gearbeitet (psychologische Beratung, Erziehungs- und Familienberatung, Elternbildung und Kursangebote). Seit ihrer Pensionierung engagiert sie sich in der Freiwilligenarbeit. Kontakt Esther Hirzel: 079 724 87 74; [email protected] Tanja Simonett-Marincek: 044 422 08 81; [email protected]]]>
Seit drei Jahren wird nach dem Vorbild der Sola-Stafette in Zürich eine Winti-Sola durchgeführt. Die Strecke der Laufstafette führt rund um die Stadt Winterthur entlang des Rundwegs. Mit 84 Kilometer verteilt auf zwölf Teilstrecken ist die Winti-Sola 30 Kilometer kürzer als das Zürcher Vorbild. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch in Winterthur einige anspruchsvolle Strecken mit vielen Höhenmetern dabei sind.
Als grosse Fans der Sola-Stafette in Zürich nahm das solidarus-running-Team den vom ASVZ grosszügig zur Verfügung gestellten Startplatz gerne an und war damit zum ersten Mal an der Winti-Sola dabei.
Schon frühmorgens versammelte sich das gesamte Team am Zürich HB und machte sich gemeinsam auf nach Winterthur. Dort verteilten sich die Morgenläuferinnen und Läufer gleich auf ihre Strecken. Wer erst am Nachmittag lief, feuerte von der Seitenlinie aus die Teammitglieder an. Das eher kühle aber sonnige Herbstwetter sorgte für optimale Laufbedingungen und alle solidarus-Läuferinnen und Läufer stellten einmal mehr ihr Sporttalent unter Beweis. Auf dem hervorragenden 8. Rang von insgesamt 148 gestarteten Teams lief die Gruppe gemeinsam vor lautem Applaus in Winterthur ins Ziel ein. Das solidarus-Team konnte eine durchaus geglückte Winti-Sola-Premiere erleben.
Eine Premiere war es auch für die neue Ausrüstung. Zum ersten Mal lief das gesamte Team an einem Wettkampf in den neuen schönen Shirts und den schnellen Schuhen von On-Running. In diesem Sommer hat uns unser Sponsor On grosszügig neu ausgerüstet.
Eine traurige Nachricht trübte den schönen Tag. Unser geschätztes Teammitglied Seare, der an der Winti-Sola die 10. Strecke hätte laufen sollen, hat die Schweiz nach einem Negativbescheid auf sein Wiedererwägungsgesuch um Asyl verlassen. Solche Nachrichten machen das ganze Team sehr traurig. Wir werden Seare vermissen und wünschen ihm von ganzem Herzen, dass er vielleicht doch irgendwann den Weg zurück in die Schweiz findet oder in einem anderen Land mehr Glück hat.]]>
Seit drei Jahren wird nach dem Vorbild der Sola-Stafette in Zürich eine Winti-Sola durchgeführt. Die Strecke der Laufstafette führt rund um die Stadt Winterthur entlang des Rundwegs. Mit 84 Kilometer verteilt auf zwölf Teilstrecken ist die Winti-Sola 30 Kilometer kürzer als das Zürcher Vorbild. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch in Winterthur einige anspruchsvolle Strecken mit vielen Höhenmetern dabei sind.
Als grosse Fans der Sola-Stafette in Zürich nahm das solidarus-running-Team den vom ASVZ grosszügig zur Verfügung gestellten Startplatz gerne an und war damit zum ersten Mal an der Winti-Sola dabei.
Schon frühmorgens versammelte sich das gesamte Team am Zürich HB und machte sich gemeinsam auf nach Winterthur. Dort verteilten sich die Morgenläuferinnen und Läufer gleich auf ihre Strecken. Wer erst am Nachmittag lief, feuerte von der Seitenlinie aus die Teammitglieder an. Das eher kühle aber sonnige Herbstwetter sorgte für optimale Laufbedingungen und alle solidarus-Läuferinnen und Läufer stellten einmal mehr ihr Sporttalent unter Beweis. Auf dem hervorragenden 8. Rang von insgesamt 148 gestarteten Teams lief die Gruppe gemeinsam vor lautem Applaus in Winterthur ins Ziel ein. Das solidarus-Team konnte eine durchaus geglückte Winti-Sola-Premiere erleben.
Eine Premiere war es auch für die neue Ausrüstung. Zum ersten Mal lief das gesamte Team an einem Wettkampf in den neuen schönen Shirts und den schnellen Schuhen von On-Running. In diesem Sommer hat uns unser Sponsor On grosszügig neu ausgerüstet.
Eine traurige Nachricht trübte den schönen Tag. Unser geschätztes Teammitglied Seare, der an der Winti-Sola die 10. Strecke hätte laufen sollen, hat die Schweiz nach einem Negativbescheid auf sein Wiedererwägungsgesuch um Asyl verlassen. Solche Nachrichten machen das ganze Team sehr traurig. Wir werden Seare vermissen und wünschen ihm von ganzem Herzen, dass er vielleicht doch irgendwann den Weg zurück in die Schweiz findet oder in einem anderen Land mehr Glück hat.]]>
Am 7.7 fiel der Startschuss zum ersten TOP OF ZURICH-RUN. Dieses Ereignis liessen sich die solidarus-Läufer nicht entgehen und nahmen mit zehn Läuferinnen und Läufer an der Premiere teil.
Mahder, Mulue, Abrham, Yemane, Isseyas, Bereket, Seare und Merhawi stellten über 10 Kilometer mit 318 Höhenmeter ihre Lauffähigkeiten unter Beweis. Unser Spitzenläufer Mahder brauchte für die sehr anspruchsvolle Strecke gerade einmal 40.13 Minuten und konnte bei Sonnenuntergang und Alpenpanorama vor grossem Applaus als Sieger ins Ziel einlaufen. Ganz solidarus ist sehr stolz auf diese Ausnahmeleistung und gratuliert herzlich zur Goldmedaille.
Auch die weiteren sieben Jungs meisterten die Strecke von Uitikon auf den Uetliberg und wieder zurück mit Bravour. Sie klassierten sich zwischen den Rängen 14 und 49 von insgesamt 248 Läufern. Allesamt bewältigten sie die Bergstrecke in weniger als 49 Minuten.
Frauenpower gabs beim Run for Fun-Lauf über knapp 6 Kilometer mit 115 Höhenmeter. Iuliana und Zebib absolvierten diese Strecke problemlos.
Wer so viel rennt, braucht eine entsprechende Ausrüstung. In einer Woche sind wir bei unserem Schuh- und Kleidersponsor On Running eingeladen. Unser grosszügiger Sponsor rüstet die solidarus-Läufer neu aus und gewährt uns einen Einblick in ihre Firma. Wir freuen uns schon sehr auf diese Möglichkeit und bedanken uns für die riesige Unterstützung.]]>
Am 7.7 fiel der Startschuss zum ersten TOP OF ZURICH-RUN. Dieses Ereignis liessen sich die solidarus-Läufer nicht entgehen und nahmen mit zehn Läuferinnen und Läufer an der Premiere teil.
Mahder, Mulue, Abrham, Yemane, Isseyas, Bereket, Seare und Merhawi stellten über 10 Kilometer mit 318 Höhenmeter ihre Lauffähigkeiten unter Beweis. Unser Spitzenläufer Mahder brauchte für die sehr anspruchsvolle Strecke gerade einmal 40.13 Minuten und konnte bei Sonnenuntergang und Alpenpanorama vor grossem Applaus als Sieger ins Ziel einlaufen. Ganz solidarus ist sehr stolz auf diese Ausnahmeleistung und gratuliert herzlich zur Goldmedaille.
Auch die weiteren sieben Jungs meisterten die Strecke von Uitikon auf den Uetliberg und wieder zurück mit Bravour. Sie klassierten sich zwischen den Rängen 14 und 49 von insgesamt 248 Läufern. Allesamt bewältigten sie die Bergstrecke in weniger als 49 Minuten.
Frauenpower gabs beim Run for Fun-Lauf über knapp 6 Kilometer mit 115 Höhenmeter. Iuliana und Zebib absolvierten diese Strecke problemlos.
Wer so viel rennt, braucht eine entsprechende Ausrüstung. In einer Woche sind wir bei unserem Schuh- und Kleidersponsor On Running eingeladen. Unser grosszügiger Sponsor rüstet die solidarus-Läufer neu aus und gewährt uns einen Einblick in ihre Firma. Wir freuen uns schon sehr auf diese Möglichkeit und bedanken uns für die riesige Unterstützung.]]>